Ein Ende der Preisspirale im Süden ist nicht absehbar. Im Vergleich zum vergangenen Jahr sind die Wohnungspreise in den Metropolen Frankfurt, Stuttgart und München im Durchschnitt um knapp zehn Prozent gestiegen.
Nach der Insolvenz des Energieversorgers BEV haben Kunden umstrittene Endabrechnungen bekommen und sollen versprochene Boni verlieren. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat dagegen Klage eingereicht. Betroffene können sich demnächst kostenlos für die Klage anmelden.
Im vierten Quartal 2019 haben Makler von Homeday jeden Monat durchschnittlich mehr als drei Vermittlungsaufträge eingeholt. Im November kamen 130 selbstständige Immobilienmakler auf über 400 veröffentlichte Exposés des Hybridmaklers auf dem Immobilienportal ImmobilienScout24.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat laut Anstalt einen hinreichend begründeten Verdacht, dass die Deutsche Kapital und Sachwerte AG in Deutschland ein Wertpapier in Form von vorbörslichen Aktien der Deutsche Kapital und Sachwerte öffentlich anbietet.
Standmitteilungen sind jährliche Kontoauszüge von Lebens-und Rentenversicherungen. Doch manche Versicherer lassen selbst gesetzlich vorgeschriebene Daten einfach weg.
Die Unterschiede bei Beratungs- und Analysesoftwareprodukten aufzuzeigen und die Softwareauswahl zu erleichtern, sind die Ziele der „Marktstudie Beratungssoftware 2019/2020“ des VSP Software Portals aus Hamburg. Diese Marktstudie ist gerade zum zweiten Mal erschienen.
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 464“ des Informationsportals „Rohmert-Medien“ ist erschienen. Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit den wirklich wichtigen Krisen unserer Welt.
Im dritten Quartal 2019 sind auf dem Berliner Büromarkt rund 355.000 Quadratmeter Bürofläche neu vermietet worden – ein Rekordwert. Insgesamt kommt der Berliner Büromarkt damit auf 775.000 Quadratmeter Neuvermietungsflächen im bisherigen Jahresverlauf. Dies teilt die Berliner Sparkasse in einem Marktbericht mit.
„Die Briten haben Boris Johnson das Mandat für einen raschen Austritt erteilt. Das klare Votum der Wähler ist der erste Schritt, um endlich die lange Zeit der Unsicherheiten zu beenden – zum Vorteil beider Seiten des Kanals.
Investoren beurteilen Schwellenländeraktien aktuell positiver als im vergangenen Jahr: Während vor einem Jahr nur 51 Prozent der Meinung waren, dass Schwellenländeraktien attraktive risikobereinigte Renditen bieten, sind es aktuell 67 Prozent.