Im Raum Dresden und Bautzen haben am Donnerstag ca. 4000 Lehrer ihre Arbeit niedergelegt. Dies gaben die Gewerkschaften bekannt.
Auxmoney meldet Rekord
Der deutsche Crowdlending-Kreditmarktplatz Auxmoney hat im vergangenen Jahr neue Kredite mit einem Gesamtvolumen von 551 Millionen Euro ausgezahlt. Das entspricht einem Wachstum von 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Geplatzte Immobilienkredite: Institute bereichern sich unzulässig
Kündigen Banken und Sparkassen Immobilienkredite, weil der Kunde die Raten nicht mehr zahlen kann, verlangen einige Institute mehr Geld als ihnen zusteht.
Dynamo Fans füttern HSV-Dino mit Kot
Auf dem Rasen im Volksparkstadion in Hamburg lief nur wenig guter Fußball. Dagegen explodierte die Stimmung auf den Rängen. Dresdner Fans zündeten ein Pyro-Feuerwerk und sorgten mit einer geschmacklosen Choreo für Aufsehen.
Naomi Campell bekommt keine Gage für Semperopernball-Auftritt
Für den Auftritt von Naomi Campell beim Dresdner Semperopernball verlangte eine Künstleragentur knapp 56.000 Euro. Nach mehrmaligen Verfahren entschied der Bundesgerichtshof, dass keine Zahlung der Gage erfolgen muss.
Dresden wird Mittelpunkt für Künstliche Intelligenz
In Deutschland entstehen zwei neue Standorte für künstliche Intelligenz. In Dresden arbeiten dafür nun Fraunhofer Zentrum und TU zusammen.
Erneuter Unfall nahe Friedewald
Nördlich von Dresden ereignete sich am Sonntag ein erneuter Unfall. Zwei Autos kollidierten. Ein Fahrer kam dabei ums Leben.
FDP-Politiker bekommt für „Hofjude“ die Quittung
Ein Foto von Alice Weidel und Henryk M. Broder animierte FDP-Politiker Stefan Scharf zur Beleidigung „Hofjude mit neuer Dienstherrin“ auf einer Social-Media-Plattform. Das hat nun politische und finanzielle Konsequenzen.
Sächsischer Landtag ist Sanierungsfall
Alte Technik, wenig Platz und schlechte Luft. Der Landtag in Sachsen muss in absehbarer Zeit erweitert und umgebaut werden. Ab Herbst ziehen mit großer Wahrscheinlichkeit auch weitere Fraktionen ein.
Naziaufmarsch am 15.02 in Dresden geplant
Bis zu 500 Rechtsextreme wollen im Zuge des Gedenkens an die Kriegsopfer das symbolträchtige Dresdner Zentrum für rassistische Hetze missbrauchen. Doch auch am 13. Februar könnte es wieder Ärger geben.